Bungie kündigt Änderungen an Destiny 2 an – „Gott sei Dank, haben sie auf uns gehört“ (2024)

Viele haben es befürchtet. 3 neue exotische Items in Destiny 2 sind zu stark, gerade im PvP und werden jetzt abgeschwächt. Bungie hat gestern die Änderungen angekündigt. Das passiert mit Khvostov, Roter Tod (Verbessert) und „Sicht des Sprechers“.

Das war die Befürchtung: In den letzten Tagen gab es auf reddit immer wieder Threads, die ungefähr so abliefen:

  • Ja, die neuen exotischen Items sind zu stark im PvP. Vor allem die Khvostov dominiert
  • Aber im PvE sind sie genau richtig und machen eine Menge Spaß
  • Bitte, bitte Bungie nerft die Items nicht im PvE – nur weil sie im PvP zu stark sind.

Gestern am Donnerstag wurde genau der Nerf angekündigt (via bungie).

Bungie zeigt im neuen Trailer die Zukunft von Destiny 2 nach The Final Shape

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Automatikgewehr war durch Bug die stabilste Waffe in Destiny 2

Was ändert Bungie an der Khvostov? Bei der Khvostov hat man einen Bug festgestellt: Eigentlich wollte man den Rückstoß nur bei abprallenden Kugeln verringern. Doch der Vorteil habe das ganze Magazin betroffen, dadurch habe die Khvostov maximale Stabilität erreicht und sie damit viel leichter nutzbar gemacht als jedes andere Automatik-Gewehr. Daher wird man den Bug fixen, aber die Stabilität der Waffe im Gegenzug von 30 auf 72 erhöhen.

Die abprallenden Kugeln seien zwar cool im PvE, aber ein Problem im PvP: Daher senke man den Schaden gegen andere Spieler ab – lasse im PvE aber alles so.

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Was passiert bei anderen Exotics? Das exotische Impulsgewehr „Roter Tod (Verbessert)“ hat ebenfalls ein eigenes Rückstoßmuster, hier war es aber kein Bug, sondern geplant. Dennoch ist die Waffe nun etwas zu stark, weil sie zu stabil ist, und man werde hier in einem kommenden Update nachbessern.

Den Warlock-Helm „Speaker’s Sight“ (Sicht des Sprechers) sieht Bungie auch als Problem. Es sei zu leicht sehr viele Sphären der Macht im PvP zu erzeugen. Man will zwar Spieler ermutigen zu heilen, aber aktuell sei es zu krass. Die Sphären-Generation wird daher im PvP ausgesetzt. Langfristig will man das Item noch mal balancieren.

Spieler sind allgemein erleichtert

So wird das diskutiert: Gerade der Warlock-Helm ist ein heißes Thema, weil der sich wie ein kleiner Brunnen des Glanzes („Well of Radiance“) anfühlt und ein sehr mächtiger Support ist.

Allgemein ist man in der Community erleichtert, dass Bungie extra darauf geachtet hat, dass das PvE nicht betroffen ist. Ein Spieler sagt: Gott sei Dank, haben sie tatsächlich auf Leute gehört.

Die Befürchtung war, dass Bungie etwa die Khvostov einfach um 50 % für alles nerft oder dass Sicht des Sprechers einen krassen Cooldown für alles bekommt. Mit den jetzigen zielgerichteten Nerfs fürs PvP können die Spieler wohl gut leben.

Das ist seit 10 Jahren ein sehr heikles Thema in Destiny 2: Wenn starke Items im PvE generft, weil sie im PvP zu stark sind, ist das jedes Mal ein Ärgernis für Spieler, die PvE im Hauptfokus spielen.

Neue Exotics sind in Destiny 2 immer etwas Besonderes, aber eine der aktuell neuen Waffen, ist etwas besonderer als andere: Destiny 2 bringt die erste Waffe zurück, die ihr je abgefeuert habt, aber ein Detail lässt sie schwach aussehen

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Destiny 2

Plattform: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S Release: 06.09.2017 Abo-Service: Xbox Game PassGenre: MMO-Shooter, ShooterModell: Free-to-play

Destiny 2 ist ein Multiplayer-Online-Loot-Shooter mit MMO-Elementen aus dem Hause Bungie. Er erschien am 6. September 2017 für PlayStation 4 und Xbox One und am...

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